Karriere mit Mehrwert – Matthias Busse, Außendienst Automotiv & Industrieprodukte
Als Praktikant gestartet betreut Matthias Busse heute Großkunden für den Bereich Automotive und Industrieprodukte im Außendienst. Hier berichtet er, warum er sich damals statt Studium für eine Ausbildung bei Kesseböhmer entschieden hat und wie er potentielle Geschäftspartner für Kesseboehmer begeistert:
Mein Werdegang
„Ursprünglich wollte ich nach dem Abitur studieren und war vorab auf der Suche nach einem Praktikumsplatz. Dieses Praktikum habe ich 2011 bei Kesseböhmer absolviert und wurde anschließend gefragt, ob ich mir nicht auch vorstellen könnte hier eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu machen. Aufgrund der positiven Erfahrungen, die ich während des Praktikums gemacht hatte, musste ich nicht lange überlegen und habe zugesagt. Und diese Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut. Schon während meiner Ausbildung habe ich mein Interesse für den Vertrieb entdeckt und war deshalb froh, als mir am Ende der Ausbildung eine Stelle im Vertriebsinnendienst im damals neuen Bereich Industrieprodukte & Automotive angeboten wurde. Nach einer berufsbegleitenden Weiterbildung bin ich seit 2018 im Außendienst tätig und setzte abteilungsübergreifende Projekte um.“
Meine Mission
„Im Außendienst betreue ich namenhafte Kunden, wie z.B. Automobilkonzerne, Möbelproduzenten oder Sanitärhersteller, die die Oberflächen ihrer Produkte in unserer Galvanik beschichten lassen wollen. Mein Ziel ist es dabei eine optimale Auslastung unsere Kapazitäten im Bereich Beschichtung durch externe Aufträge zu erreichen. Dies gelingt mir, indem ich unseren Kunden den Mehrwert einer Zusammenarbeit mit Kesseböhmer aufzeige. So können wir durch unsere moderne Galvanik erstklassige Qualität liefern und durch unsere Fertigungstiefe vom Wettbewerb absetzen.“
Meine Begeisterung
„Bei Kesseböhmer können wir durch unsere durchgängige Prozesskette die gesamte Wertschöpfung eines Produkts bzw. einer Dienstleistung abbilden. Hierbei finde ich es faszinierend, ein Teil von abteilungsübergreifenden Großprojekten zu sein, für die z.B. extra neue Produktionsanlagen erstellt werden und deren Umsetzung vom Auftrag bis zum ersten fertigen Produkt je nach Komplexität mehrere Jahre dauern kann. Wenn es sich dann noch, wie zum Beispiel bei den Abgasblenden für Autos, um ein Produkt handelt, welches in die ganze Welt geliefert wird und das einem z.B. auf der Autobahn immer wieder über den Weg läuft, freut man sich umso mehr seinen Teil zu einem erfolgreichen Projekt beigetragen zu haben.“