Die Ausbildung bei Kesseböhmer ist vielfach ausgezeichnet – das liegt vor allem an unseren qualifizierten Ausbilderinnen und Ausbildern. Hier erfährst du mehr über die Menschen, die dich während deiner Ausbildung begleiten und mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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„Mir gefällt vor allem die Abwechslung und die Arbeit mit Menschen. Mein Beruf als Ausbilder gibt mir die Möglichkeit jedes Jahr neue Charaktere kennenzulernen und an ihrer Geschichte teilzuhaben. Daraus ergeben sich immer wieder unterschiedliche Erlebnisse und Herausforderungen die jeden Tag anders machen."
„Das Wichtigste was ich bei meiner Arbeit mit den Auszubildenden gelernt habe ist, dass jeder Mensch anders ist und deshalb eine individuelle Betreuung braucht. Zusätzlich lernt man als Ausbilder auch mit der Zeit bestimmte Dinge lockerer zu nehmen und geduldig zu sein.“
„Bei Kesseböhmer steht die Ausbildung an erster Stelle - deshalb investieren wir viel Zeit und Geld in eine bestmögliche Betreuung. Wir bieten unseren Auszubildenden eine top-ausgestattete Lehrwerkstatt, inklusive neuster Techniken wie z.B. einem Schulungsroboter und einem 3D-Drucker. In unserem Ausbildungsteam wird dabei jeder gleich behandelt und wir nehmen uns gemeinsam viel Zeit für eine individuelle Betreuung“
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„Beruflich begeistere ich mich für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Menschen. Privat bin ich leidenschaftlicher Musiker, gebe ehrenamtlich Musikunterricht und spiele mehrere Instrumente.“
„In mir haben die Auszubildenden einen zuverlässigen Ansprechpartner, der immer Zeit für Fragen hat. Ich lasse unsere Auszubildenden nicht alleine und unterstütze z.B. auch bei Konflikten. Zudem möchte ich mit einer fachlichen Kompetenz eine hohe Ausbildungsqualität gewährleisten.“
„Ein typischer Tag in unserer Lehrwerkstatt besteht aus einem Lehrgang zu einem bestimmten Thema, wie z.B. dem fachgerechten Fräsen. Nachdem die theoretischen Grundlagen erarbeitet wurden gibt es eine praktische Ersteinweisung und anschließend geht es an das selbstständige Arbeiten. Am Ende des Tages werden die Ergebnisse zusammen mit dem Ausbilder besprochen und abschließend der eigene Arbeitsplatz aufgeräumt.“
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„Eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich ist vielfältig und breit aufgestellt. Deshalb bietet diese eine gute Grundlage für den zukünftigen Karriereweg. Im Anschluss an die Ausbildungen gibt es zahlreiche individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten, wie z.B. zum/zur Betriebswirt*in, aber auch ein weiterführendes Studium ist möglich. Bei Kesseböhmer ist es nach der Ausbildung unser Ziel, gemeinsam mit den Azubis ihre Stärken zu erkennen und entsprechend dieser weiterzubeschäftigen und zu fördern.“
„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.“
„Es bereitet mir große Freude, mit jungen Menschen zusammen zu arbeiten. Als Ausbilderin ist es für mich besonders spannend, die Auszubildenden auf ihrem Weg in einen neuen Lebensabschnitt und beim Erwachsenwerden zu begleiten. Außerdem macht es mir Spaß, die Auszubildenden unterstützen zu können und stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben.“
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"Mir gefällt es besonders, die Azubis von Anfang an auf ihrem beruflichen Werdegang zu begleiten. Es ist spannend zu sehen, wie unterschiedlich sich die Azubis im Laufe ihrer Ausbildung weiterentwickeln. Die Zusammenarbeit mit den Ausbildern und Azubis macht mir großen Spaß."
"Ich freue mich auf meine vielseitigen und unterschiedlichen Aufgaben, die teilweise ganz spontan entstehen. Ich bin mitten im Geschehen dabei und freue mich gemeinsam mit den Ausbildern und Ausbildungsbeauftragten passende Hilfestellungen für die unterschiedlichsten Herausforderungen unserer Auszubildenden zu finden."
"Wir bieten den Azubis eine gute, vielseitige Ausbildung und können mit sehr interessierten und engagierten Ausbildern, Ausbildungsbeauftragten und Ansprechpartnern punkten. Unsere Ausbildung ist individualisierbar und wird je nach Bedürfnis auf unsere Azubis angepasst. Zudem gibt es eine tolle Azubi-Gemeinschaft, in der bereits in unserer Einführungswoche gute Kontakte entstehen."
"Die Bewerber*innen sollten sich gründlich über den Beruf informieren und wissen, was der Betrieb genau macht. Wisst um eure Stärken und zeigt uns eure Motivation!"
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„An meiner Arbeit als Ausbilder fasziniert mich vor allem, dass ich mit Rat und Tat direkten Einfluss auf die berufliche Entwicklung von jungen Menschen habe und diese Fortschritte laufend beobachten kann.“
„Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und die Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte, die immer ein offenes Ohr haben. Dazu haben wir bei Kesseböhmer eine der größten Pulverbeschichtungsanlagen der Region.“
„In der Beschichtung ist ein ausgeprägtes Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein besonders wichtig, da hier der Grundstein für die hochwertige Optik unserer Produkte gelegt wird. Zudem sollte man gerne strukturiert arbeiten, da viele Prozesse in der Verfahrensmechanik automatisiert ablaufen.“
„Der Arbeitsalltag als Verfahrensmechaniker ist abwechslungsreich aber dennoch strukturiert. Die Auszubilden lernen zum Beispiel wie man die verschiedenen Prozessbecken kontrolliert oder unsere Lackieranlagen einstellt. Auch eine regelmäßige Wartung und Reinigung der Anlagen ist Teil des Arbeitsalltags.“
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„Für mich ist immer wieder die Prüfungsvorbereitung ein besonderer Moment. Hier kann man sehen wieviel Wissen sich unserer Auszubildenden mittlerweile angeeignet haben und durch Erfolgserlebnisse in der Vorbereitung die Angst vor der richtigen Prüfung nehmen.“
„Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem.”
„Als Ausbilder nehmen wir uns immer so viel Zeit wie nötig für unsere Auszubildenden und bieten jederzeit unsere Unterstützung an. Wir wollen Bodyguard und Vertrauter zugleich sein und stehen immer hinter unseren Azubis.“
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„Ich genieße es meiner kleinen Tochter beim Aufwachsen zuzusehen und ihre Entwicklung zu beobachten. Beruflich begeistert mich vor allem die offene und ehrliche Kommunikation innerhalb unserer Abteilung auch bei Problemen - das ist nicht selbstverständlich.“
„Regional. Heimat. Familiär“
„Definitiv auf abwechslungsreiche Tätigkeiten und praxisnahe Projekte. Bei der Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik lernt man zudem das gesamte Unternehmen kennen und kann überall hinter die Kulissen schauen. Das nötige Know-How vermitteln wir dabei in unserer eigenen Elektrowerkstatt.“
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„Vielfalt. Wachstum. Internationalität“
„Unsere Auszubildenden können von mir ein hohes Engagement für eine gute Ausbildungsqualität erwarten. Ich habe immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme und helfe auch gerne bei Schwierigkeiten jeder Art in der Berufsschule weiter. Ich setze mich für meine Auszubildenden ein und möchte, dass Sie sich bei uns bestmöglich entwickeln können.“
„Du kannst dich in deiner Ausbildung auf abwechslungsreiche Aufgaben und eigenständiges Arbeiten freuen. Selbstverständlich kannst du bei Kesseböhmer auch alle wichtigen Scheine und Zertifizierungen für die Arbeit im Lager, wie z.B. den Flurfördermittelschein, absolvieren.“
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„Wir bieten bei Kesseböhmer eine fundierte und umfassende Ausbildung für Lagerlogistiker in unserem modernen und digitalen Hochregallager an. Wir geben unseren Auszubildenden dabei möglichst viel Freiraum für ein selbstständiges und flexibles Arbeiten – selbstverständlich immer mit geschultem Fachpersonal im Hintergrund.“
„Privat engagiere ich mich gerne ehrenamtlich, z.B. im Fußballverein, im Ortvorstand oder bei der freiwilligen Feuerwehr. Auch beruflich begeistere ich mich dafür mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten und sorge gerne dafür, dass alle Abläufe möglichst gut organisiert und geplant sind.“
„Ich stehe immer hinter unseren Auszubildenden und biete meine Hilfe überall dort an, wo sie gewünscht ist – egal ob im Betrieb, in der Berufsschule oder privat.“
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„Ich selbst bin in den Genuss einer super Ausbildung gekommen und habe von einer hohen Ausbildungsqualität profitiert. Mir gefällt es diese positiven Erfahrungen an unsere Auszubildenden weitergeben zu können.“
„Mir ist ein ehrliches Vertrauensverhältnis zu unseren Auszubildenden wichtig. Deshalb habe ich immer ein offenes Ohr egal ob für berufliche oder private Themen und behandle alle Auszubildenden gleich.“
„Ein typischer Tag in der Ausbildung beginnt mit der Einrichtung der Maschine zusammen mit einer Fachkraft. Regelmäßige Aufgaben sind z.B. das Bearbeiten von Aufträgen, die Qualitätskontrolle oder die Kommunikation mit vor- und nachgelagerter Abteilungen.“
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„Ich gebe mein Wissen gerne an andere weiter und es freut mich, wenn ich jemandem durch meine Erklärung dabei helfen, kann etwas besser zu verstehen. Außerdem begeistert es mich, dass ich durch die Neugier unserer Azubis immer wieder etwas dazu lernen und mein eigenes Wissen so täglich durch ihre Nachfragen auf die Probe stellen kann.“
„Auf jeden Fall auf ein hilfsbereites Team und viele spannende Projekte mit echtem Praxisbezug. Unsere Azubis können hier tagtäglich sehen, was sie geschafft haben. Egal ob eine von ihnen verdrahtete Maschine oder eine Beleuchtungsinstallation – jede Aufgabe hat hier einen Mehrwert!“
„Nach ihrer Grundausbildung bestimmt vor allem die Abteilungseinteilung den Alltag unserer Azubis. So sind unsere angehenden Elektroniker z.B. im Sondermaschinenbau mit der Verdrahtung von Schaltschränken beschäftigt, während sie in der Gebäudeinstallation unter anderem Kabel verlegen oder sich um die Beleuchtung unserer Industrieanlagen kümmern. Oder sie begleiten erfahrene Kollegen in der Schicht beim Beheben von Störungsfällen.“
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„Ich freue mich jeden Tag aufs Neue wieder darauf, meine Kollegen und Kolleginnen wiederzusehen, die für mich wie eine zweite Familie sind. Außerdem gefällt mir an meiner Arbeit, dass mir hier täglich neue Projekte und Herausforderungen begegnen. Ich habe Spaß an der Abwechslung und finde gerne gemeinsam im Team Lösungen für Probleme.“
„Besonders die Punkte Fairness und Chancengleichheit sind mir bei meiner Arbeit als Ausbilder besonders wichtig. Ich versuche jedem Menschen unvoreingenommen zu begegnen und mir immer mein eigenes Bild zu machen. Deshalb können sich unsere Azubis darauf verlassen, dass sie von mir gerecht und gleichberechtigt behandelt werden. Außerdem geben ich täglich mein Bestes, um sowohl das nötige Fachwissen als auch die Fertigkeiten zu vermitteln, die für das erfolgreiche Erreich des Ausbildungsziel notwendig sind.“
„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!“
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„Ich habe Spaß daran, jungen Menschen etwas beizubringen und mein Wissen weiterzugeben. Es begeistert mich immer wieder dabei zu sein, wenn unsere Azubis etwas Gelerntes das erste Mal eigenständig anwenden und so z.B. die ersten Fehler an ihrer Maschine selbst beheben.“
„In unserer immer mehr automatisierten Welt werden Maschinen und Anlagenführer*innen in nahezu allen Branchen benötigt und gesucht. Auch wir bei Storebest bilden für unseren eigenen Bedarf aus und eine Übernahme in eine entsprechende Facharbeiterstelle nach der Ausbildung ist unser gemeinsames Ziel. Im Anschluss an die Ausbildung gibt es dabei zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zum Beispiel zum/zur Meister*in oder Techniker*in, aber auch kleine Kurse im Bereich der Programmierung sind möglich.“
„Niemand erwartet von Dir, dass Du schon berufsspezifische Vorkenntnisse mitbringst. Deshalb braucht man auch vor einem Vorstellungsgespräch nicht nervös zu sein oder Angst zu haben, dass man auf eine Frage keine Antwort weiß. Wichtig ist nur, dass man offen und ehrlich kommuniziert und einfach nachfragt, wenn man mal etwas nicht verstanden hat. Zur besseren Orientierung, ob der Beruf etwas für einen ist, gibt es zudem jederzeit die Möglichkeit, ein Praktikum oder einen Probetag bei uns zu machen.“
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„Wachstum. Flexibilität. Fortschritt.“
„Während ihrer Ausbildung lernen unsere Azubis sämtliche Bereiche eines modernen Warenlagers kennen. Angefangen mit der Warenannahme bis zum Versand übernehmen unsere Auszubildende dabei zunehmend eigenständig typische abteilungsspezifische, wie z.B. das Kommissionieren und Verpacken von Waren oder das Arbeiten mit unserem Warenwirtschaftssystem.“
„Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung ist bei uns eine feste Übernahme in eine Fachanstellung geplant. Dabei suchen wir in Absprache mit unseren Auszubildenden den bestmöglichen späteren Einsatzbereich gemeinsam anhand der jeweiligen Stärken aus. Zudem gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel zum Logistikmeister (m/w/d).“
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„Nach meiner Ausbildung zum Galvaniseur in Süddeutschland war ich unter anderem im Ausland in Tschechien und Indien tätig. Für einen Wechsel zu Kesseböhmer habe ich mich dann nicht nur wegen der Rückkehr nach Deutschland entschieden, sondern auch weil das Unternehmen im Bereich Galvanik über moderne Anlagentechnik und innovative Verfahren verfügt und gleichzeitig durch Nachhaltigkeit und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld überzeugt.“
„Ich möchte mein Wissen weitergeben, junge Menschen fördern und ihnen helfen, eine Leidenschaft für den Beruf des Oberflächenbeschichters zu entwickeln, um so dem Fachkräftemangel in der Brance aktiv entgegenzuwirken.“
„Der Arbeitsalltag umfasst die Vorbereitung und Durchführung von Galvanisierungsprozessen, das Überwachen und Einstellen der Anlagen, das Prüfen von Qualität und Ergebnissen sowie das Mischen von chemischen Lösungen. Zudem gehört die Dokumentation der Prozesse und das Einhalten von Sicherheits- und Umweltvorschriften dazu.“
„Generell bietet die Ausbildung zum Oberflächenbeschichter viele Zukunftsperspektiven, da die Nachfrage nach Fachkräften hoch bleibt. Bei Kesseböhmer streben wir zum Ende der Ausbildung eine feste Übernahme an. Es gibt die Möglichkeit, sich in einem innovativen Unternehmen weiterzuentwickeln, etwa in leitenden Positionen oder spezialisierten Bereichen der Galvanotechnik. Außerdem bieten Weiterbildungen wie der Galvanomeister oder Galvanotechniker gute Perspektiven für eine Karriere in Führungspositionen. Kesseböhmer unterstützt die berufliche Weiterentwicklung aktiv.“
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Du hast noch Fragen zu unseren Ausbildungen? Unsere Azubis stehen dir zur vefügung und freuen sich von dir zu hören!
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„Ich muss es nicht perfekt machen, aber ich kann jeden Tag nutzen und es heute ein bisschen besser machen als gestern.“
„Unser Erfolgsrezept sind die netten, hilfsbereiten und kompetenten Menschen, die dich bei deiner Ausbildung begleiten. Freu dich auf einen Mix aus Selbstständigkeit und Unterstützung mit abwechslungsreichen Aufgaben und Arbeitsbereichen, bei der auch die überfachliche Ausbildung durch spannende Seminare, z.B. zum Thema Zeitmanagement, nicht zu kurz kommt.“
„Dabei zu sein wenn Menschen ein „Aha-Erlebnis“ haben und feststellen was möglich ist, wenn man positiv denkt und danach handelt.“
„Ein erster Schritt um die passende Ausbildung zu finden kann es sein sich mit der Frage auseinanderzusetzen was einem Spaß macht und man besonders gut kann. Die Ergebnisse kann man dann zum Beispiel mit den Erfahrungsberichten unserer Auszubildenden vergleichen und schauen, ob man seine Interesse dort wiederfindet.“
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„Bevor man sich für eine Ausbildung entscheidet sollte man sich die Frage stellen, wo man beruflich hinmöchte und wo seine Interessen liegen. Versucht euch eine gute, möglichst klare Vorstellung über die eigene Zukunft zu machen und es wird leichter den passenden Ausbildungsplatz zu finden.“
„Grundsätzlich können unsere Auszubildenden in der IT ihre Arbeit im Rahmen des Ausbildungslehrplans selbst mitgestalten und haben die Möglichkeit sich Entscheidungsfreiräume zu schaffen. Von mir persönlich könnt ihr eine tolerante und offene Umgangsweise erwarten, damit ihr so viel Freiraum für eure Entwicklung wie nötig habt.“
„Auszubildende im IT-Bereich brauchen in Zeiten der Digitalisierung keine Angst vor der Zukunft haben. Im Gegenteil: Bei Kesseböhmer bilden wir für den Eigenbedarf aus und bieten nach der Ausbildung neben einer Übernahme in eine Fachposition zahlreiche Karriere- und Weiterbildungsperspektiven.“
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„Während der Ausbildung durchlaufen unsere Azubis viele verschiedene kaufmännische Abteilungen wie z.B. den Einkauf, den Vertrieb oder das Personalwesen und erhalten dort umfangreiche Einblicke in sämtliche Geschäftsprozesse eines modernen Industrieunternehmens. Dabei übernehmen sie abteilungsspezifische Aufgaben, die mit zunehmender Ausbildungsdauer immer verantwortungsvoller werden.“
„Niemand muss Angst vor einem Vorstellungsgespräch haben und es ist auch keine besondere Vorbereitung notwendig. Beim ersten Gespräch kommt es vor allem darauf an, dass wir uns in einer lockeren Atmosphäre gegenseitig kennenlernen. Wichtig ist nur, dass Du Dich nicht verstellst und einen möglichst authentischen Eindruck von Dir vermittelst.“
„Für eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich sollte man gerne mit anderen Menschen kommunizieren. Egal ob Kunden, Lieferanten oder Kollegen – man ist immer mit vielen verschiedenen Menschen im Kontakt. Deshalb sollte man Spaß an Abwechslung haben und sich gut auf neue Situationen einstellen können.“
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„Dank meiner täglichen Arbeit mit unseren Azubis muss ich mich immer wieder mit neuen Themen und Trends aus unserem Berufsfeld auseinandersetzen. Mir gefällt es dabei, die Begeisterung für meinen Beruf an junge Menschen weiterzugeben und sie auf ihrem Weg während der Ausbildung zu begleiten.“
„Wir können unseren technischen Produktdesigner*innen hier eine umfangreiche und besonders praxisbezogene Ausbildung bieten. Da hier vor Ort sämtliche Produktionsschritte eines großen Industrieunternehmens unter einem Dach stattfinden, kann man als Azubi im Bereich Produktdesign sehr fertigungsnah lernen und an echten Geschäftsprozessen mitarbeiten.“
„Für technische Produktdesigner*innen ist ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen besonders wichtig, damit sich ihre Ideen von der Theorie auch gut in die Tat umsetzen lassen können. Außerdem sollte man Neugier und Interesse für naturwissenschaftliche und technische Themen mitbringen.“
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„Mir gefällt besonders, einen Menschen in seiner Ausbildung begleiten zu können. Zu sehen, wie sich dieser Mensch persönlich und fachlich im Laufe seiner Ausbildung weiterentwickelt, finde ich sehr spannend. Auch die Arbeit mit den Azubis lässt mich meine Arbeit durch die wissbegierigen Fragen der Azubis immer wieder hinterfragen und regt mich zum Nachdenken an. Es ist interessant, wie unsere Azubis ihre verschiedenen Lösungsstrategien einsetzen, denn jeder geht es immer etwas anders an. Da kann ich auch immer wieder etwas lernen, vor allem, dass man seine eigene Denkweise immer wieder hinterfragen sollte.“
„Besonders wichtig ist, dass man schon ein grundlegendes Verständnis für Informatik und Mathematik mitbringt. Man sollte sich mit der IT identifizieren können, indem man Freude am logischen Denken und dem Lösen von abstrakten Problemen hat.“
„Beim Abschicken der Bewerbung sollte man auf jeden Fall seine Bewerbungsunterlagen auf Vollständigkeit und auf die richtige Formatierung prüfen. Außerdem sollte man im Anschreiben klar erwähnen, warum man gerade einen Beruf im Bereich IT ausüben möchte. Falls man schlechte Noten auf dem Zeugnis hat aber eine Besserung im Folgejahr erkennt, sollte man hier einfach ehrlich sein und kurz erklären, woran es lag. Im Gespräch kann man immer punkten, indem man pünktlich, ehrlich und vor allem locker ist. Man muss keine Angst vor dem Gespräch haben. Denn es soll ein Kennenlernen auf Augenhöhe sein, wo wir wissen wollen, wer DU bist. Das kannst du uns am besten zeigen, wenn wir gemeinsam eine lockere Atmosphäre entstehen lassen können.“
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„Nach einer umfangreichen theoretischen und praktischen Einarbeitung übernehmen unsere Auszubildenden langsam erste einfachere Aufgaben, wie z.B. das Aufsetzten neuer Rechner oder die Behebung von kleineren IT-Problemen. Dabei stehen ihnen immer erfahrene Kolleginnen und Kollegen mit Rat und Tat zur Seite. Mit zunehmender Erfahrung arbeiten unsere Azubis anschließend immer selbstständiger und übernehmen erste eigene Projekte.“
„In der Informatik entwickelt sich die Technik rasend schnell weiter. Deshalb sollte man für eine Ausbildung in unserem Bereich neugierig sein und Spaß daran haben, immer etwas Neues zu lernen. Da man außerdem mit vielen sensiblen Daten in Verbindung kommt und in einem für die Unternehmenssicherheit wichtigen Bereich arbeitet, ist zudem ein großes Verantwortungsbewusstsein.“
„Mir macht es Spaß, mit unterschiedlichen Menschen zusammenzuarbeiten und mit ihnen mein Wissen zu teilen. Jeder Auszubildende ist anders und deshalb ist als Ausbilder auch kein Tag wie der andere.“
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„Ein besonderer Moment während der Ausbildungszeit ist für mich immer die Durchführung des Praxisprojekts am Ende der Ausbildung. Hier leiten die Auszubildenen erstmal ein eigenes Projekt vom Anfang bis zum Ende. Dabei ist es beeindruckend zu sehen welches Fachwissen und welche persönliche Entwicklung sie während ihrer Ausbildung gemacht haben.“
„In einer digitalisierten Welt ist die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich der Informatik weiterhin hoch. Bei Kesseböhmer bilden wir dabei für den eigenen Bedarf aus und versuchen gemeinsam mit unseren Auszubildenden rauszufinden, wo ihre Stärken liegen. So können sie sich schon während des letzten Lehrjahres auf Wunsch in einem bestimmten Bereich spezialisieren und auch nach dem Ende der Ausbildung weiter fortbilden.“
„Eine sauber formatierte und vollständige digitale Bewerbung sollte für einen angehenden Informatiker selbstverständlich sein. Zudem gilt es zu beachten, dass es viele unterschiedliche Berufsbilder in der Informatik gibt. Allein bei Kesseböhmer bieten wir zwei verschiedene Ausbildungen und ein duales Studium an, die alle einen anderen Fokus im Bereich der Informatik setzten. Vorab sollte man sich also informieren, welcher Aufgaben einen besonders interessieren und in welchem Ausbildungsberuf diese Aufgaben angesiedelt sind. Im Bereich der Systemintegration dreht sich zum Beispiel vieles um die Lösung von verschiedenen Hard- und Softwareproblemen.“
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